Projektplan

ZIELE

Das RESPOND-Konsortium (Improving the Preparedness of Health Systems to reduce Mental Health and Psychosocial Concerns resulting from the COVID-19 Pandemic) verfolgt das Ziel, die psychiatrische Gesundheitsfürsorge in Europa mit den folgenden Maßnahmen auf künftige Pandemien vorzubereiten:

Ziel 1

Ermittlung von Gruppen, deren geistige Gesundheit und seelisches Wohl aufgrund der COVID-19-Pandemie und Seuchenschutzmaßnahmen gefährdet ist, und Feststellung von Resilienzfaktoren.

Ziel 2

Untersuchung und Vergleich der Art und Weise, in der permanente Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Psychiatrie von Bürgern in verschiedenen europäischen Ländern wie Schweden, Italien und Spanien genutzt werden, die jeweils unterschiedliche Ansätze bei der Bewältigung der Pandemie verfolgen.

Ziel 3

Durchführung rascher und regelmäßiger holistischer Bewertungen von Programmen und Maßnahmen für den Umgang mit COVID-19 in Europa mit dem Zweck, Beschäftigte im Gesundheitswesen sowie andere Gruppen zu schützen, die ein hohes Risiko laufen, durch die Pandemie psychischen Belastungen ausgesetzt zu werden.

Ziel 4

Untersuchung der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung und Ausweitung der stufenweisen Online-Versorgung unter Einsatz bestehender, ausbaufähiger WHO-Programme zum Nutzen von Beschäftigten im Gesundheitswesen sowie anderen Gruppen, die ein hohes Risiko laufen, durch die Pandemie psychischen Belastungen ausgesetzt zu werden.

Ziel 5

Bereitstellung von übertragbaren evidenzbasierten Verfahrensweisen, Methodiken und Beratungsleistungen für regionale und nationale Gesundheitsbehörden zur besseren Unterstützung von Beschäftigten im Gesundheitswesen sowie anderen Gruppen, die ein hohes Risiko laufen, durch die Pandemie psychischen Belastungen ausgesetzt zu werden.

Für RESPOND gilt das Leitbild öffentlicher Gesundheitssysteme, die für künftige Pandemien gut gerüstet sind. Das Ziel dabei lautet, Resilienz und Wohlbefinden zu fördern und Ungleichheiten in der psychischen Gesundheit entgegenzuwirken.

ARBEITSPAKETE

Das RESPOND-Projekt gliedert sich in sieben Arbeitspakete. Bei den Arbeitspaketen handelt es sich um kleine Teilprojekte, die gemeinsam das Gesamtprojekt bilden. Das Projekt lief im Dezember 2020 an und erstreckt sich über drei Jahre; es endet im November 2023.

AP1: Leitung und Gesamtkoordinierung

Ziele:

  1. Eine gut funktionierende Führung und Koordinierung von RESPOND mit dem Zweck, die Ziele in den übrigen Arbeitspaketen zu erreichen.
  2. Verständigung mit der Europäischen Kommission und Erstellung von Berichten für die Kommission.
  3. Überwachung der ethischen Begutachtung und sicheren Datenverwaltung in allen Arbeitspaketen.

AP-Leitung: Vrije Universiteit Amsterdam (VUA)

AP2: Ermittlung von Risiko- und Resilienzgruppen

Ziele:

Kurzfristige Auswirkungen (Studie 1):

  1. Schnelle Ermittlung von Risikogruppen sowohl innerhalb besonders gefährdeter Gruppen als auch in der Gesamtbevölkerung, bei denen in hohem Maße psychische Probleme, geringeres Wohlbefinden und niedrige Resilienz als Folge der COVID-19-Pandemie und der Seuchenschutzmaßnahmen zu erwarten sind.
  2. Ermittlung ungewollter Folgen der Seuchenschutzmaßnahmen wie zunehmende Vereinsamung, mehr Drogenkonsum und mehr Medien- und Computerkonsum.
  3. Untersuchung der Auswirkungen von durch COVID-19 verursachten psychischen Problemen auf die Einhaltung von Restriktionen in Bezug auf den Verbleib zu Hause.

Langfristige Auswirkungen (Studie 2):

  1. Ermittlung der langfristigen Folgen der COVID-19-Pandemie und der Seuchenschutzmaßnahmen für die geistige Gesundheit und das Wohlbefinden in der Gesamtbevölkerung und in besonders gefährdeten Gruppen.
  2. Untersuchung der Folgen der COVID-19-Pandemie und der Seuchenschutzmaßnahmen für die Inanspruchnahme von (psychiatrischen) Einrichtungen des Gesundheitswesens.
  3. Ermittlung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der Seuchenschutzmaßnahmen auf sozioökonomische und ethnische Unterschiede bei der psychischen Gesundheit.

AP-Leitung: Pierre Louis Institute of Epidemiology and Public Health (INSERM)

AP3: Einsatzbereitschaft der Gesundheitssysteme

Ziele:

  1. Analyse und Vergleich der politischen Strategien und Maßnahmen zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie in verschiedenen Ländern und Regionen Europas, wobei das Augenmerk insbesondere der Frage gilt, wie die Systeme auf die Notwendigkeit reagiert haben, Resilienz, Wohlbefinden und psychische Gesundheit sowohl von Gruppen, die besonders hohen Risiken ausgesetzt sind, wie Fachkräfte für die Kurzzeitpflege, Klinikpersonal für die Langzeitpflege und andere gefährdete Gruppen, als auch der Gesamtbevölkerung zu schützen.
  2. Laufende Bewertung der psychischen Folgen durch die von den Ländern getroffenen COVID-19-Maßnahmen, um festzustellen, inwiefern Resilienz, psychische Gesundheit und Wohlbefinden in den Pandemiemaßnahmen Berücksichtigung fanden und welche Auswirkungen diese einerseits auf Unterschiede in der psychischen Gesundheit und andererseits auf die unmittelbaren und längerfristigen sozioökonomischen Kosten einer schlechten psychischen Gesundheit für Pflegefachkräfte und Klinikpersonal für die Langzeitpflege, andere gefährdete Gruppen sowie die Bevölkerung als Ganzes hatten.
  3. Untersuchung der Frage, welchen Einfluss die Einsatzbereitschaft der Gesundheitssysteme auf die von den Ländern im Zusammenhang mit der psychischen Belastung durch COVID-19 getroffenen Maßnahmen hatte, wozu Überwachung, Volksgesundheit und psychiatrische Infrastruktur, die Verfügbarkeit örtlicher und internationaler wissenschaftlicher Empfehlungen sowie sozioökonomische, kulturelle und politische Faktoren zählen.
  4. Untersuchung der Frage, wie der Ausbau der stufenweisen Online-Versorgung im Rahmen von WHO-Maßnahmen zu schnellerer Reaktion auf die psychiatrischen Bedürfnisse der Bevölkerung, und dabei insbesondere gefährdeter Gruppen, während der COVID-19-Pandemie beträgt.

AP-Leitung: London School of Economics and Political Science (LSE)

AP4: Medizinisches Fach- und Pflegepersonal

Ziele:

  1. Beurteilung der Bedürfnisse von Interessengruppen und Endverbrauchern nach Implementierung und Ausbau der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung für medizinisches Fachpersonal in Spanien und Pflegepersonal in Belgien mit dem Zweck, Resilienz, Wohlbefinden, psychische Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu verbessern und Unterschieden bei der psychischen Gesundheit in Pandemiezeiten und danach entgegenzuwirken.
  2. Bewertung der Implementierung und Effektivität der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung anhand der bei dem medizinischen Fachpersonal in Spanien gesammelten Ergebnisse (zum Beispiel Resilienz, Befunde in Bezug auf die psychische Gesundheit, Wohlbefinden, Daten zur Arbeitsleistung, gesundheitliche Unterschiede, Akzeptierbarkeit, Einführung, Angemessenheit, Realisierbarkeit), Ergebnisse bezüglich der Leistungserbringung in Spanien und Belgien (Realisierbarkeit, Implementierungskosten, Abdeckung) und systemische Ergebnisse in Belgien (Auswirkungen der Unterstützung für das Fachpersonal auf das Unternehmen oder die Einrichtung als Ganzes, einschließlich der Folgen für Bewohner und Familien).
  3. Ermittlung hemmender und fördernder Faktoren in den gewählten Unternehmen, die mittels Prozessbeurteilungen von Einfluss auf die erfolgreiche Implementierung und Erweiterung der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung sind.

AP-Leitung: Universidad Autónoma de Madrid (UAM)

AP5: Gefährdete Gruppen

Ziele:

  1. Beurteilung der Bedürfnisse von Interessengruppen und Endverbrauchern nach Implementierung und Ausbau der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung gefährdeter Gruppen.
  2. Implementierung und Bewertung der Implementierung des Ausbaus der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung bei gefährdeten Gruppen unter den Aspekten Resilienz, Wohlbefinden, Befund in Bezug auf die psychische Gesundheit, gesundheitliche Unterschiede sowie finanzielle Belastung der Gesundheitssysteme.
  3. Ermittlung hemmender und fördernder Faktoren bei gefährdeten Gruppen, die sich auf die erfolgreiche Implementierung und Erweiterung der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung ausgewirkt haben (Prozessbeurteilung).

AP-Leitung: University of Verona (UNIVR)

AP6: Kommunikation, Verbreitung und Wissenstransfer

Ziele:

  1. Ermittlung und Einbindung neuer Organisationen und Zielgruppen (neben den an der Implementierung des Projekts beteiligten Parteien), die daran interessiert wären, die Maßnahme in ihre Routinetätigkeiten zu integrieren und sich so an dem weiteren Ausbau der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung zu beteiligen und zu deren weiterer Optimierung beizutragen.
  2. Schaffung von allgemeinem Zugang zu allen Unterlagen für Schulung und Therapie, damit diese über die Laufzeit dieses Projekts hinweg Eingang in viele unterschiedliche Organisationen finden.
  3. Entwicklung und Übermittlung von Informationen über Finanzschätzungen an relevante Interessengruppen in den Gesundheitssystemen, was Bedarfsschätzungen und zu erwartende Nutzeffekte (für die Organisation wie auch für die Teilnehmer) für den Fall einer Implementierung der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung beinhaltet.
  4. Bekanntmachung der Ergebnisse der Implementierung der Programme SH+/PM+ für die stufenweise Versorgung innerhalb der Wissenschaftsgemeinde, unter allen ermittelten Interessengruppen und bei der breiteren Öffentlichkeit sowie allen Endverbrauchern.
  5. Bündelung und Bekanntmachung der Forschungsergebnisse von RESPOND und Übermittlung der RESPOND-Ergebnisse mit dem Zweck, regionale, nationale und internationale Behörden zu beraten und zu unterstützen und die Einsatzbereitschaft für Pandemien sowie diesbezügliche Aktionen durch eine Reihe von Strategiepapieren zu verbessern.

AP-Leitung: Vrije Universiteit Amsterdam (VUA)

AP7: Ethikanforderungen

Ziel:

Ziel ist die Einhaltung der in diesem Arbeitspaket formulierten „Ethikanforderungen“.

AP-Leitung: Vrije Universiteit Amsterdam (VUA)

AP1

AP1: Leitung und Gesamtkoordinierung

Ziele:

  1. Eine gut funktionierende Führung und Koordinierung von RESPOND mit dem Zweck, die Ziele in den übrigen Arbeitspaketen zu erreichen.
  2. Verständigung mit der Europäischen Kommission und Erstellung von Berichten für die Kommission.
  3. Überwachung der ethischen Begutachtung und sicheren Datenverwaltung in allen Arbeitspaketen.

AP-Leitung: Vrije Universiteit Amsterdam (VUA)

AP2

AP2: Ermittlung von Risiko- und Resilienzgruppen

Ziele:

Kurzfristige Auswirkungen (Studie 1):

  1. Schnelle Ermittlung von Risikogruppen sowohl innerhalb besonders gefährdeter Gruppen als auch in der Gesamtbevölkerung, bei denen in hohem Maße psychische Probleme, geringeres Wohlbefinden und niedrige Resilienz als Folge der COVID-19-Pandemie und der Seuchenschutzmaßnahmen zu erwarten sind.
  2. Ermittlung ungewollter Folgen der Seuchenschutzmaßnahmen wie zunehmende Vereinsamung, mehr Drogenkonsum und mehr Medien- und Computerkonsum.
  3. Untersuchung der Auswirkungen von durch COVID-19 verursachten psychischen Problemen auf die Einhaltung von Restriktionen in Bezug auf den Verbleib zu Hause.

Langfristige Auswirkungen (Studie 2):

  1. Ermittlung der langfristigen Folgen der COVID-19-Pandemie und der Seuchenschutzmaßnahmen für die geistige Gesundheit und das Wohlbefinden in der Gesamtbevölkerung und in besonders gefährdeten Gruppen.
  2. Untersuchung der Folgen der COVID-19-Pandemie und der Seuchenschutzmaßnahmen für die Inanspruchnahme von (psychiatrischen) Einrichtungen des Gesundheitswesens.
  3. Ermittlung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der Seuchenschutzmaßnahmen auf sozioökonomische und ethnische Unterschiede bei der psychischen Gesundheit.

AP-Leitung: Pierre Louis Institute of Epidemiology and Public Health (INSERM)

AP3

AP3: Einsatzbereitschaft der Gesundheitssysteme

Ziele:

  1. Analyse und Vergleich der politischen Strategien und Maßnahmen zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie in verschiedenen Ländern und Regionen Europas, wobei das Augenmerk insbesondere der Frage gilt, wie die Systeme auf die Notwendigkeit reagiert haben, Resilienz, Wohlbefinden und psychische Gesundheit sowohl von Gruppen, die besonders hohen Risiken ausgesetzt sind, wie Fachkräfte für die Kurzzeitpflege, Klinikpersonal für die Langzeitpflege und andere gefährdete Gruppen, als auch der Gesamtbevölkerung zu schützen.
  2. Laufende Bewertung der psychischen Folgen durch die von den Ländern getroffenen COVID-19-Maßnahmen, um festzustellen, inwiefern Resilienz, psychische Gesundheit und Wohlbefinden in den Pandemiemaßnahmen Berücksichtigung fanden und welche Auswirkungen diese einerseits auf Unterschiede in der psychischen Gesundheit und andererseits auf die unmittelbaren und längerfristigen sozioökonomischen Kosten einer schlechten psychischen Gesundheit für Pflegefachkräfte und Klinikpersonal für die Langzeitpflege, andere gefährdete Gruppen sowie die Bevölkerung als Ganzes hatten.
  3. Untersuchung der Frage, welchen Einfluss die Einsatzbereitschaft der Gesundheitssysteme auf die von den Ländern im Zusammenhang mit der psychischen Belastung durch COVID-19 getroffenen Maßnahmen hatte, wozu Überwachung, Volksgesundheit und psychiatrische Infrastruktur, die Verfügbarkeit örtlicher und internationaler wissenschaftlicher Empfehlungen sowie sozioökonomische, kulturelle und politische Faktoren zählen.
  4. Untersuchung der Frage, wie der Ausbau der stufenweisen Online-Versorgung im Rahmen von WHO-Maßnahmen zu schnellerer Reaktion auf die psychiatrischen Bedürfnisse der Bevölkerung, und dabei insbesondere gefährdeter Gruppen, während der COVID-19-Pandemie beträgt.

AP-Leitung: London School of Economics and Political Science (LSE)

AP4

AP4: Medizinisches Fach- und Pflegepersonal

Ziele:

  1. Beurteilung der Bedürfnisse von Interessengruppen und Endverbrauchern nach Implementierung und Ausbau der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung für medizinisches Fachpersonal in Spanien und Pflegepersonal in Belgien mit dem Zweck, Resilienz, Wohlbefinden, psychische Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu verbessern und Unterschieden bei der psychischen Gesundheit in Pandemiezeiten und danach entgegenzuwirken.
  2. Bewertung der Implementierung und Effektivität der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung anhand der bei dem medizinischen Fachpersonal in Spanien gesammelten Ergebnisse (zum Beispiel Resilienz, Befunde in Bezug auf die psychische Gesundheit, Wohlbefinden, Daten zur Arbeitsleistung, gesundheitliche Unterschiede, Akzeptierbarkeit, Einführung, Angemessenheit, Realisierbarkeit), Ergebnisse bezüglich der Leistungserbringung in Spanien und Belgien (Realisierbarkeit, Implementierungskosten, Abdeckung) und systemische Ergebnisse in Belgien (Auswirkungen der Unterstützung für das Fachpersonal auf das Unternehmen oder die Einrichtung als Ganzes, einschließlich der Folgen für Bewohner und Familien).
  3. Ermittlung hemmender und fördernder Faktoren in den gewählten Unternehmen, die mittels Prozessbeurteilungen von Einfluss auf die erfolgreiche Implementierung und Erweiterung der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung sind.

AP-Leitung: Universidad Autónoma de Madrid (UAM)

AP5

AP5: Gefährdete Gruppen

Ziele:

  1. Beurteilung der Bedürfnisse von Interessengruppen und Endverbrauchern nach Implementierung und Ausbau der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung gefährdeter Gruppen.
  2. Implementierung und Bewertung der Implementierung des Ausbaus der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung bei gefährdeten Gruppen unter den Aspekten Resilienz, Wohlbefinden, Befund in Bezug auf die psychische Gesundheit, gesundheitliche Unterschiede sowie finanzielle Belastung der Gesundheitssysteme.
  3. Ermittlung hemmender und fördernder Faktoren bei gefährdeten Gruppen, die sich auf die erfolgreiche Implementierung und Erweiterung der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung ausgewirkt haben (Prozessbeurteilung).

AP-Leitung: University of Verona (UNIVR)

AP6

AP6: Kommunikation, Verbreitung und Wissenstransfer

Ziele:

  1. Ermittlung und Einbindung neuer Organisationen und Zielgruppen (neben den an der Implementierung des Projekts beteiligten Parteien), die daran interessiert wären, die Maßnahme in ihre Routinetätigkeiten zu integrieren und sich so an dem weiteren Ausbau der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung zu beteiligen und zu deren weiterer Optimierung beizutragen.
  2. Schaffung von allgemeinem Zugang zu allen Unterlagen für Schulung und Therapie, damit diese über die Laufzeit dieses Projekts hinweg Eingang in viele unterschiedliche Organisationen finden.
  3. Entwicklung und Übermittlung von Informationen über Finanzschätzungen an relevante Interessengruppen in den Gesundheitssystemen, was Bedarfsschätzungen und zu erwartende Nutzeffekte (für die Organisation wie auch für die Teilnehmer) für den Fall einer Implementierung der Programme DWM/PM+ für die stufenweise Versorgung beinhaltet.
  4. Bekanntmachung der Ergebnisse der Implementierung der Programme SH+/PM+ für die stufenweise Versorgung innerhalb der Wissenschaftsgemeinde, unter allen ermittelten Interessengruppen und bei der breiteren Öffentlichkeit sowie allen Endverbrauchern.
  5. Bündelung und Bekanntmachung der Forschungsergebnisse von RESPOND und Übermittlung der RESPOND-Ergebnisse mit dem Zweck, regionale, nationale und internationale Behörden zu beraten und zu unterstützen und die Einsatzbereitschaft für Pandemien sowie diesbezügliche Aktionen durch eine Reihe von Strategiepapieren zu verbessern.

AP-Leitung: Vrije Universiteit Amsterdam (VUA)

AP7

AP7: Ethikanforderungen

Ziel:

Ziel ist die Einhaltung der in diesem Arbeitspaket formulierten „Ethikanforderungen“.

AP-Leitung: Vrije Universiteit Amsterdam (VUA)

Skip to content